The same procedure as every year

 

 

 

Die Weihnachtsgeschichte im Koran

 

Er sagte: "Ich bin der Bote deines Herren, um die einen lauteren Knaben zu schenken." Sie sagte: "Wie soll ich einen Knaben bekommen? Es hat mich doch kein Mensch berührt, und ich bin keine Hure.“ Er sagte: „So wird es sein. Dein Herr spricht: Das ist MIR ein Leichtes. Wir wollen ihn zu einem Zeichen für die Menschen und zu einer Barmherzigkeit von UNS machen. Und es ist eine beschlossene Sache.“ So empfing sie ihn. Und sie zog sich mit ihm zu einem entlegenen Ort zurück. Die Wehen ließen sie zum Stamm der Palme gehen. Sie sagte: O wäre ich doch vorher gestorben und in Vergessenheit geraten!“ Da rief er ihr von unten her zu: „Sei nicht betrübt. Dein Herr hat unter Die Wasser fließen lassen. Und schüttle die den Stamm der Palme gegen dich, so lässt sie frische, reife Datteln auf dich herunter fallen. Dann iss und trink und sei frohen Mutes. Und wenn du jemanden von den Menschen siehst, dann sag: ich hab dem Erbarmer ein Fasten gelobt, so werde ich heute mit keinem Menschen reden.“ Da kam sie mit ihm zu ihrem Volk, indem sie ihn trug. Sie sagten: „Oh Maria, du hast eine unerhörte Sache begangen. O Schwester Arons, nicht war dein Vater ein schlechter Mann, und nicht war deine Mutter eine Hure.“ Sie zeigte auf ihn. Sie sagten: „Wie können wir mit dem reden, der noch ein Kind in der Wiege ist?“ Er sagte: „Ich bin der Diener Gottes. ER ließ mir das Buch zukommen und machte mich zu einem Propheten. Und ER machte mich gesegnet, wo immer ich bin. Und ER trug mir auf, das Gebet und die Aufgabe (zu erfüllen), solange ich lebe, und pietätvoll gegen meine Mutter zu sein. Und ER machte mich nicht zu einem unglückseligen Gewaltherrscher. Und Friede sei über mir am Tag, da ich geboren wurde, und am Tag, da ich sterbe, und am Tag, da ich wieder zum Leben erweckt werde.“ Das ist Jesus, der Sohn Marias. Er ist das Wort der Wahrheit, woran sie zweifeln.

(Der Koran – übersetzt von Adel Theodor Khoury, Sure 19 „Maria“: V. 17(ff))

 

 

 

Weihnachtswünsche

 

Wir bitten Gott den Allmächtigen
Er möge uns behilflich sein
Dass wir Weihnachten nicht wie Karneval feiern
Dass wir das Wunder von Betlehem
Nicht mit einem Musical plus Domführung
Plus Reeperbahn plus Hafenrundfahrt
Und Rhein-In-Flammen verwechseln
Sondern dass wir die Stille und das Heilige
Nicht nur in der Nacht neu entdecken -
Unser kleines und endliches Sein spüren
Aber mit Christus gleichsam neu auf die Welt kommen
Auch wenn wir schon betagt sind.

Große Freude ist uns verkündigt worden, soll in uns leben
Erbarmen und Zuversicht werden uns begleiten
Christus ist unter uns, urjung und uralt
Freiheit und Erlösung als Geschenk.

Quelle: hüsch.org/html/weihnachtswuensche.html